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Für die gesellschaftliche Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs ist es wichtig, dass das Ausmaß und die Folgen öffentlich benannt und als Unrecht anerkannt werden.
Doch genau das war vielen Betroffenen, die in der DDR aufgewachsen sind, oftmals verwehrt: Menschen, die in DDR-Heimen von sexuellem Missbrauch betroffen waren, sprachen nicht über ihre Zeit im Heim, um nicht gesellschaftlich stigmatisiert zu sein.
Betroffene familiären Missbrauchs hatten oft keine Ansprechpersonen, da das Thema stark tabuisiert war. Eine öffentliche Wahrnehmung oder Aufklärung über Missbrauchsfälle fand in der DDR so gut wie nicht statt.