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Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen wollen, können Sie uns und den betroffenen Kindern sowohl durch eine Einzelspende als auch durch eine Mitgliedschaft in unserem Verein helfen.
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Im Rahmen des „Interdisziplinären Fachforum zum Umgang mit Missbrauchsdarstellungen" der DGfPI am 25.10.2022 ging es auch um einen Vorschlag der EU-Kommission für eine Verordnung zur Verhütung und Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs von Kindern.
Die Anbieter von sozialen Diensten (z.B. Instagram, Meta, Tik Tok etc.) sollen gesetzlich verpflichten werden, anhand von bestimmten Filtern Missbrauchsdarstellungen zu erkennen und daraufhin tätig zu werden (Anzeige bei der Polizei). Eine Überlegung in diesem Zusammenhang sei „künstliche Intelligenz" einzusetzen. Soziale Netzwerke sollen ebenfalls angehalten werden, Schutzkonzepte für ihre Plattformen zu entwickeln und umzusetzen. Die Anbieter sollen sich mit der Frage auseinandersetzen, wie gefährlich/ risikobehaftet die eigene Plattform sei.
Laut Julia von Weiler (Innocence in Danger) reagiere Deutschland in Bezug auf diesen Vorschlag bisher verhalten. Argumentiert werde damit, dass die Privatsphäre der Nutzer*innen dieser Plattformen dann massiv beschädigt bzw. nicht mehr gewährleistet werden könne.
Mehr dazu auf der Homepage von Innocence in Danger :
